Trib. Minorenni Bolzano, sentenza 11/01/2024, n. 6
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Testo completo
J U G E N D G E R I C H T B O Z E N
R e p u b l i k I t a l i e n
Im Namen des Italienischen Volkes
Nr. 179-2023 MIN
Das hat in nicht öffentlicher Sitzung, zusammengesetzt aus den Richtern Parte_1
Dr. Präsident (Berichterstatter) Per_1 Parte_2
Dr. Richter Persona_2
Dr. Abate Persona_3 Parte_3
Dr. Persona_4
im Verfahren zugunsten der Minderjährigen
- HE SS, geb. am 21.10.2011 in
[...]
geb. am 10.4.2013 in Org_1 [...]
geb. am 5.4.2017 in Organizzazione_2 [...]
geb. am 6.8.2019 in Org_3 [...]
[...]
, Organizzazione_4 [...]
und proc. dom. , Org_5 Organizzazione_6 Persona_5 Org_7
[...]
U R T E I L erlassen:
Mit Rekurs vom 17.10.2023 hat die Staatsanwaltschaft beim Jugendgericht beantragt, dass die
Minderjährigen dem Sozialdienst anvertraut werden, den Eltern vorgeschrieben werde, mit
Kinderärzten und Spezialisten über die Ernährung ihrer Kinder zu sprechen und eine psychologische individuelle und Paar- Begleitung annehmen sollen.
Der Rekurs der Staatsanwaltschaft fusst auf die besorgte Meldung der Jugendanwaltschaft, die ihrerseits von den Verwandten väterlicherseits auf die äusserst einseitige und ungesunde Nahrung der
Kinder und die Ablehnung der traditionellen sanitären Unterstützungen aufmerksam gemacht wurde.
Die Eltern haben nach Zustellung der Vorladung sofort mit dem Sozialdienst und dem diätologischen
Dienst Kontakt aufgenommen, haben endlich eine Kinderärztin für alle Kinder gewählt, und ihre
Paarberatung fortgeführt. Zudem haben diese sich an eine rechtliche Vertretung gewandt, die eine
Vielzahl von Berichten, Dokumenten und Aussagen gesammelt hat, die belegen sollen, dass die
Kinder sich gesund entwickeln und soziale Kontakte pflegen. Bei ihrer Anhörung haben die Eltern die ehelichen Differenzen auf persönliche Umstände und nicht auf den väterlichen Dissens über die einseitige Ernährung der Kinder zurückgeführt.
Aus der Anhörung der ersten drei Kinder sind prima facies keine besorgniserregende Elemente hervorgegangen, während die erst vierjährige JO etwas verängstigt wirkte und deshalb nicht vom
Richter angehört wurde.
Aus den